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Ernährungsmythen entlarvt: Was du wirklich essen solltest, wenn du Muskeln aufbauen willst

  • Autorenbild: Davide Rizzo
    Davide Rizzo
  • 6. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

In der Ernährungswissenschaft kursieren zahlreiche Mythen, die nicht evidenzbasiert sind. Die folgende Analyse beleuchtet gängige Fehleinschätzungen im Kontext des Muskelaufbaus und stellt wissenschaftlich fundierte Aussagen gegenüber.

Mahlzeitenfrequenz und Muskelaufbau Eine hohe Frequenz an Mahlzeiten ist nicht zwingend für die Proteinsynthese erforderlich. Entscheidend ist die tägliche Gesamtmenge an Proteinen (1,6 - 2,2 g/kg Körpergewicht).

Kohlenhydratzufuhr bei Muskelaufbau Kohlenhydrate stellen die primäre Energiequelle bei intensiver muskulärer Belastung dar und haben eine wichtige Funktion in der hormonellen Regulation.

Stellenwert von Supplementen Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Ihre Wirkung entfaltet sich nur im Rahmen eines übergreifend optimierten Ernährungssystems.

Proteinbedarf und Nierengesundheit Ein Übermaß an Proteinzufuhr bringt keinen zusätzlichen Nutzen für den Muskelaufbau. Die tägliche Proteinmenge sollte zielgerichtet angepasst werden.

Fettzufuhr und Körperfettanteil Fett allein verursacht keine Gewichtszunahme. Entscheidend ist die Kalorienbilanz. Hochwertige Fettsäuren unterstützen hormonelle Prozesse und Zellfunktionen.



 
 
 

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