Die häufigsten Trainingsfehler – und wie du sie vermeidest
- Davide Rizzo
- 6. Mai
- 1 Min. Lesezeit
In der Welt des Fitnesssports trennt sich oft die Spreu vom Weizen nicht nur durch Disziplin, sondern durch Technik. Zahlreiche motivierte Trainierende sabotieren ihren eigenen Fortschritt durch vermeidbare Fehler – sei es durch suboptimale Bewegungsabläufe, Übertraining oder ein Missverständnis grundlegender Trainingsprinzipien.
Ein klassisches Beispiel ist das „Ego-Lifting“, bei dem das Gewicht wichtiger erscheint als die saubere Ausführung. Die Folge: nicht nur Stagnation, sondern auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Studien zeigen, dass korrekt ausgeführte Bewegungen mit moderater Last oft effektiver sind als schwere Lasten mit Kompensationsbewegungen (Schoenfeld, 2010).
Ein weiterer Kardinalfehler: mangelnde Regeneration. Muskelaufbau findet nicht im Gym, sondern in der Ruhephase statt. Die systematische Missachtung von Schlafqualität und Ernährung unterminiert jede noch so gute Trainingsroutine.
Die Lösung? Technikorientiertes Training, intelligente Belastungssteuerung – und der Mut, auch mal einen Ruhetag einzulegen, ohne schlechtes Gewissen. Muskelwachstum ist schließlich kein Sprint, sondern eine Marathonstaffel mit Pausenzone.









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